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Das Trainingszentrum wird kofinanziert von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale
Entwicklung (EFRE). Operationelles Programm Mecklenburg-Vorpommern 2014-2020.
Aktuelles
07/2022:
Neue Speziallehrgänge „Brandbekämpfung Segel- und Motorboote“ in unserem brandneuen Trainingsmodul Yachthafen/Bootsbrand
Was tun, wenn an Bord ein Feuer ausbricht?
In unseren neuen Lehrgängen vermitteln wir Privatpersonen und Fachkräften die Grundlagen, um Gefahren an Bord zu erkennen und zu vermeiden.
Weiterführend geben wir sowohl Privatpersonen als auch Rettungskräften ein umfassendes Handwerkszeug und die Taktik (in Theorie und Praxis),
um im Falle eines Brandes auf dem Wasser oder im Hafen sich und andere zu retten und eine effektive Brandbekämpfung, abgestimmt auf die jeweils
vorhandenen Mittel, durchzuführen.
Dabei unterscheiden wir – je nach Anforderung – in reine Selbstschutztaktiken und Fremdhilfe für Havaristen.
06/2022:
neue Lehrgänge „Brandbekämpfung konventionelle PKW/E-Fahrzeuge“
Gewachsene Aufgaben bei der PKW-Brandbekämpfung
In unser neuen Indoor-Trainingsabteilung „PKW-Brand“ vermitteln wir Einsatzkräften und Betreibern als auch Schiffsbesatzungen
die Fähigkeiten, PKW-Brände an konventionell und alternativ angetriebenen Fahrzeugen, insbesondere auch E-Fahrzeugen, sicher zu beherrschen.
Das Lehrgangsangebot richtet sich vorrangig an Feuerwehren, Reedereien aber auch Betreiber von Parkhäusern, Tiefgaragen und Vorstellflächen.
In Theorie und Praxis erfolgt ein umfassendes Training zur Bewältigung von Evakuierungs- und Rettungsmaßnahmen für Ersthelfer und Einsatzkräfte;
weiterführend die Vermittlung von Fertigkeiten und Fähigkeiten für eine zielgerichtete und hoch effektive Brandbekämpfung bzw. Verhinderung einer
Brandausbreitung auf Ladedecks und Parkebenen mit und ohne festinstallierte Löschanlagen und Entrauchungsanlagen.
Die Ausbildung an innovativen mobilen Löschsystemen und Löschmitteln ist Bestandteil der hochwertigen Ausbildung.
01/2020:
Warum es nicht nur um Teilnahme- Zertifikate geht!
Als GSSO haben wir den Anspruch, unsere Kursteilnehmer so realitätsnah wie möglich auszubilden.
Wer unsere Trainingsanlage verlässt, ist für viele Szenarien gewappnet.
Einer unserer Kunden ist das Unternehmen „Kötter Fire & Service“. Dieses stellt u. a.
Betriebs- und Werkfeuerwehren für große Industrieunternehmen wie z. B. MV Werften.
In der eigenen „KÖTTER Akademie“ werden u. a. Brandschutzbeauftragte und Brandmeister (FW) ausgebildet.
Dirk H. Bürhaus, Geschäftsführer der Kötter Fire & Service GmbH & Co. KG,
stellt klar, warum die Ausbildung seiner Mannschaft bei der GSSO erfolgt:
„Mit unserer Beauftragung übergibt MV Werften ein großes Stück der operativen Unternehmenssicherheit
in unsere Hände. Entsprechend hoch ist der Anspruch an den Dienstleister“ – den wir als GSSO mit unserer
Kompetenz und langjährigen Erfahrung gern erfüllen.
„Neben dem Heiß-Brandtraining liegt der Schwerpunkt dieser Anlage verstärkt auf der Taktikausbildung für
Feuerwehren bei der Schiffbrandbekämpfung. Die realitätsnahe Umgebung führt dabei sehr schnell dazu,
dass die Teilnehmer vergessen, dass sie sich noch an Land und in einer Simulationsanlage befinden.“
„Bei GSSO geht es nicht nur um die Ausstellung von Zertifikaten, sondern um die Fähigkeit unserer Feuerwehrleute,
im Ernstfall all ihre Kenntnisse für die richtige und sichere Bewältigung der jeweiligen Situation einzusetzen.“
12/2019:
GSSO in der CP – dem Fachmagazin unserer Branche: Ist Schaum noch zeitgemäß?
Ein Pkw brennt. Um ihn zu löschen, sind im Schnitt 100 Liter Schaummittel und min.
1 000 Liter Wasser nötig. Es gäbe aber auch eine andere Möglichkeit: 200 Liter
Wasser und ca. 2 Liter Kapselmittel (inkl. Nachlöscharbeiten).
Über Probleme und Gefahren beim Einsatz von Schaummitteln und Alternativen, die deutlich
sparsamer, wirksamer und umweltschonender sind – Lars Tober fordert ein Umdenken und Handeln.
07/2019:
GSSO in der aktuellen CP – dem Fachmagazin unserer Branche
Auf vielen Flussfahrgastschiffen gibt es keine Sprinkleranlagen oder Objektschutzanlagen für
Maschinenräume. Damit die Berufs- und Freiwilligen Feuerwehren für mögliche Einsätze gewappnet
sind, benötigen sie innovative mobile Löschtechnik und natürlich eine hochwertige Ausbildung in der
Schiffsbrandbekämpfung. Dieser wachsenden Aufgabe stellt sich kompetent und erfolgreich der
Firmenverbund in Rostock, der hochwertige Ausbildung, innovative Ausrüstungskonzepte und
Brandschutztechnik aus einer Hand anbietet: die Firmen GSSO mbH und SFGN Fognail® GmbH.
Brand auf der Fähre und etliche Verletzte – doch es ist glücklicherweise nur eine Übung!
Die GSSO probt gemeinsam mit dem Rostocker Brandschutz- und Rettungsamt, Scandlines, dem Havariekommando
Cuxhaven, Rostock Port, Einsatzkräften von Rostocker und Lübecker Feuerwehren, Rettungsdienst,
Katastrophenschutz und Malteser Hilfsdienst den Ernstfall.
„Beginne zu denken und folge nicht nur irgendwelchen Checklisten!“ Mit diesem Leitspruch bildet die GSSO
Schiffsbesatzungen, Spezialkräfte und Feuerwehren aus – mit großem Erfolg! Der Beitrag
in den „Ingenieur-Nachrichten“, Zeitschrift für Wirtschaft, Wissenschaft und Technik (Ausgabe 04/2018)
stellt das Trainingszentrum und die Ausbildungskonzepte vor.
11/2017:
GSSO in der aktuellen CP – dem Fachmagazin unserer Branche
Zum wiederholten Male ist unserem Trainingszentrum in der aktuellen Ausgabe der CP CRISIS
PREVENTION (Das Fachmagazin für Innere Sicherheit, Bevölkerungsschutz und
Katastrophenhilfe – 04/2017) ein Artikel gewidmet. Hervorgehoben werden die
erstklassigen Trainingsmöglichkeiten in unserer Anlage, die äußerst realitätsnah
Brandszenarien und deren Bekämpfung simulieren: perfekte Schulungsbedingungen für
Schiffsbesatzungen, Land- und Werksfeuerwehr sowie Marineeinheiten, Zoll oder Polizei.
11/2017:
Spezialtraining: Schiffscrew im Brandsimulationszentrum
O-Ton NDR-Nordmagazin: „Im Rostocker Seehafen gibt es ein nagelneues maritimes Brandsimulationszentrum. Dort
soll der Kampf gegen Feuer an Bord noch realitätsnäher geübt werden. In Sekunden kann ein
Inferno entfacht werden. Motorbrände, Bilgenbrände, dichter Rauch in Schiffskabinen
und sogar Betten- und Kombüsenbrände sind möglich. Wir haben eine Schiffscrew beim
Spezialtraining begleitet.“
11/2017:
Nautischer Verein informiert sich in Sachen Brandschutz bei der GSSO
Die NNN berichten über den Besuch von 20 Vertretern des Nautischen Vereins im
Trainingszentrum der Gesellschaft für Sicherheitstechnik/Schiffssicherheit Ostsee
(GSSO). Der Verein informierte sich über innovative Löschtechnik – vom Löschnagel bis zu
Brandsensoren – sowie über das fundierte Know-how der Firmeninhaber.
Die Inhaber der GSSO haben eine einzigartige Ausbildungsstelle für den Brandschutz auf See
geschaffen. Redakteure der OZ machten sich Anfang November 2017 vor Ort ein Bild über
spezielle Brandschutzkurse im „Schiff, das an Land gebaut wurde“...
Feuer im Maschinenraum, Kammerbrand, Flashover – die Seemänner lernen unter kompetenter Anleitung
von Oliver Tober den sicheren Umgang mit mobilen Löschsystemen. Zudem vermittelt der Leiter
des Trainingszentrums im Modelkurs „Mobile Löscheinsätze auf Traditionsschiffen“ jede Menge
taktisches Wissen.
07/2017:
GSSO in der aktuellen CP – DEM Fachmagazin unserer Branche
In der aktuellen Ausgabe der CP CRISIS PREVENTION (Das Fachmagazin für Innere Sicherheit,
Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe - 02/2017) werden unser Unternehmen, unser
umfangreiches Know-how und unser modernes Trainingszentrum als entscheidender Vorteil
für die Ausbildung von Schiffsbesatzungen und Feuerwehren umfassend dargestellt.
Sichtlich erleichtert lässt sich David Pilgrim von Lars Tober den Schutzhelm öffnen. „Was hab ich
falsch gemacht?“ fragt der Moderator, nachdem er selbst mit dem Feuerlöscher aktiv werden
durfte. Antwort des Spezialisten: „Typischer Anfängerfehler...“
Das Nordmagazin besuchte Ende Januar das "Maritime Brand- und Sicherheitszentrum Ostsee".
Diese nagelneue Trainingsanlage für Schiffsbrandbekämpfung im Rostocker Seehafen
ist in ihrer Ausstattung einzigartig in Deutschland. Dort trainieren Schiffsbesatzungen,
Schiffsbrandbekämpfungseinheiten der Hafenfeuerwehren und ähnliche
Berufsgruppen den Ernstfall.
Sehen Sie den Bericht des NDR vom 26. und 27. Januar 2017 (drei Teilbeiträge).
12/2016:
Beginn Spezialausrüstung und Feinarbeiten
Die "Rote Burg" mit weißer MützeRomantisches Gruppenfoto mit unseren neuen NachbarnDie Hauptmaschine ist fertig
09/2016:
Feuerwehrspeziallehrgänge
Reale Übungen an Bord oder im TrainingszentrumAus Training wurde auch schon der ErnstfallTeilnahme am realen Schiffsbetrieb während der Überfahrt
09/2016:
Erstes großes Anheizen
Das Anheizen beginntDer erste MaschinenraumbrandFeuer frei
09/2016:
Beginn Innenausbau/Farbgebung und Technik
Aus dem bunten Durcheinander wird die "Rote Burg"Das neue MBSO, betriebsbereitAccomodationbereich
08/2016:
Abschluss Stahlbau
Die Bausteine sind gestapeltDie AIDAmar ist schon ganz neugierigDie Ausrüstung beginnt
07/2016:
Ausbildungsbeginn am neuen Standort
Am 15.07.2016 fand das erste praktische Training im neuen „MBSO“ (Maritimes Brand- und
Sicherheitszentrum Ostsee) mit Besatzungsmitgliedern der „Costa Favolosa“ statt. Weitere
Brandschutz-Ausbildungen folgten, unter anderem mit Crewmitgliedern der AIDAmar und AIDAdiva.
Search and RescueFirefighting engine roomReal Fire Training CS "Costa Favolosa"Search and rescue AIDAreal fire training AIDAFirefighting engine room - training AIDA